Flyer / Handouts / Plakate...

ArtCamp 2016 (08. - 10.April), Christliche Jugendfreizeitstätte Schloss Ascheberg. Inklusive Freizeit für 8 - 14 jährige Mädchen und Jungen. Veranstalter: Evangelische Freikirche Bad Segeberg in Kooperation mit der Lebenshilfe Bad Segeberg, gefördert von Aktion Mensch.   PDF


"2. Cup der Vielfalt" (30.04.2016) Inklusives Fußballturnier mit 12 Mannschaften. Kreissporthalle, 23795 Bad Segeberg. Veranstalter: Lebenshilfe Bad Segeberg und Trave-Schule (Förderzentrum für geistige Entwicklung) Bad Segeberg, gefördert von Aktion Mensch.  PDF


"Einfach für Alle -  Gemeinsam für einen barrierefreien Kreis Segeberg" (12.05.2016). Eine Aktion der Lebenshilfe Bad Segeberg aus Anlass der Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung - mit Unterstützung des Kreises Segeberg im Rahmen der beginnenden Umsetzung des "Aktionsplan Inklusion Kreis Segeberg"; gefördert von Aktion Mensch. Im Rahmen der Veranstaltung startete die Behindertenbeauftragte von Bad Segeberg ihren Foowettbewerb "Leben in Bad Segeberg aus dem Blickwinkel eines Menschen mit Beeinträchtigung - unterwegs in der Stadt im Alltag und in der Freizeit"  

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Internationale Inklusive Lange Tafel mit Picknik am See (28.08.2016). Die Lange Tafel für Menschen mit und ohne Behinderung. Was stärkt die Gemeinschaft? Was lässt Fremde zu Freunden werden?: gemeinsames Essen, gemeinsame Freizeitgestaltung. Ziel der Langen Tafel und des Picknicks ist die Shaffung eines solchen inklusiven, auch interkulturellen Ortes. International?... Ja wir freuen uns, dass die Segeberger Flüchtlingsinitiativew "alle in ein Boot" gemeinsam mit uns die Inklusive Tafel feiert.  An der Seepromenade steht ein riesiger Tisch, die 200 Meter Lange Tafel. Mehrere die Tafel begleitende Aktionen werben zusätzlich für ihren Besuch

  • Internationaler Chor der Flüchtlingsinitiative
  • Wassertreten im Großen Segeberger See
  • Inlkusive internationale Spiele
  • Aktivitäten zur Sensibilisierung der Besucher für die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen, z.B. Teilnahme am Rollschuhparcours, Benutzung eines Simulationsanzuges (Simulation von Sehen, Hören, Motorik).

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Flyer und  Broschüren

1. Projekt-Flyer (3. und letzte Auflage 10/2014)  PDF

2. Projekt - Dokumentation 2013 -2016, Broschüre  PDF

3. Projekt - Evaluation Abschlussbericht 2016  PDF

Vorträge 

1. Vorträge (PPP) Vernetzungsforum "Barrierefreie Stadt Bad Segeberg / Inklusion". Veranstalter: Stadt Bad Segeberg am 30.08.2013

  • Barrierefreie Stadt Bad Segeberg - wo stehen wir heute? (Ute Heldt, Stadt  Bad Segeberg)   PDF
  • Leitprojekt Daseinsvorsorge - Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte (Sandra Kind, Kreis Segeberg)  PDF
  • Barrierefreier Tourismus in Schleswig - Holstein (Fenja Gegelazky, Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein)   PDF
  • Praxisbericht: Barrierefreier Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen (Stephan Gosch, Gosch-Schreyer-Partner)   PDF
  • Praxisbericht: Das Cafe Spindel in Bad Segeberg - ein Erfolgskonzept (Gudrun Voß-Burghold, Segeberger Wohn- und Werkstätten)  PDF
  • Praxisbericht: Flächendeckender barrierefreier Buseinstieg - realisierbar oder illusorisch? (Paul Maschke, SVG Südholstein Verkehrsgesellschaft) PDF  

2. Vorträge (PPP) Praxisworkshop "Barrierefrei mobil: Barrierrefreie Mobilität im innerörtlichen Verkehrsraum". Veranstalter: Stadt Bad Segeberg und Gemeinde Klein Gladebrügge am07.07.1 5

  • Vorstellung des "Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg" (Dr. Wolfgang Arnhold. Lebenshilfe Bad Segeberg)  PDF
  • Barrierefreiheit in der Planungspraxis. Design für alle - Grundprinzipien und Prozess der Planung barrierefreier öffentlicher Verkehrsräue (Dr. Markus Rebstock, Fachhochschule Erfurt)  PDF
  • Barrierefreie Verkehrsräume in der Praxis; Strategien, Beteiligungsverfahren, ortspezifische Lösungsansätze (Dipl. Ing. Andrea Rau, Ehem TU Kaiserslautern, Institut für Mobilität & Verkehr, Gründungsmitrglied des FGSV- Ak "Barrierefreie Verkehrsanlagen.   PDF
  • Barrierefreiheit umfassend verstehen und systematisch umsetzen am Beispiel Glückstadt (Mone Böcker, raum + prozess - kooperative Planung und Stadt (Mone Böcker, Hamburg)  PDF
  • Shared Space und Begegnungszonen: lebenswerter und barrierearmer Straßenraum. Nahmobilitätsfreundliche Planungsprinzipien für eine nachhaltige Mobilität (Katalin Saary, Darmstadt)  PDF
  • Workshop-Methodik: "Regeln Goldfischglas (fishbowl)" (Joachim  Möller)   PDF